Und auch meine These wird gestützt, dass vieles eigentlich gratis vorhanden wäre:
«Der Biber macht genau das, was der Bund anstrebt. Er schafft dynamische, funktionale Ökosysteme, die auch längerfristig stabil sind gegen äussere Einflüsse wie den Klimawandel, Wassermangel und hohe Temperaturen. Der Biber leistet gratis einen grossen Beitrag.»
Stimmt, es ist eine Frage der Perspektive, geprägt durch Erziehung, Erfahrung, Selbstverständnis: Wer sich als der Natur zugehörig versteht, verzweckt diese nicht leichtfertig.
Ich denke auch, dass vor allem die Erfahrung ein wichtiges Element ist. Und das wäre dann aus meiner Sicht auch wesentlich für das Entwickeln eines "Teil-der-Natur-Glaubens": Mit welchen Ritualen wird dieses Zugehörigkeitsgefühl genährt und gepflegt? Naturerfahrungen dürften hier wohl eine zentrale Rolle spielen.
Noch ein kleiner genereller Nachtrag: Ein Artikel auf SRF-online berichtet vom positiven Einfluss, den Biber auf Ökosysteme haben (https://www.srf.ch/wissen/natur-tiere/dank-biber-mehr-biodiversitaet-biber-statt-bagger-wenn-sie-bauen-steigt-die-artenvielfalt).
Und auch meine These wird gestützt, dass vieles eigentlich gratis vorhanden wäre:
«Der Biber macht genau das, was der Bund anstrebt. Er schafft dynamische, funktionale Ökosysteme, die auch längerfristig stabil sind gegen äussere Einflüsse wie den Klimawandel, Wassermangel und hohe Temperaturen. Der Biber leistet gratis einen grossen Beitrag.»
Stimmt, es ist eine Frage der Perspektive, geprägt durch Erziehung, Erfahrung, Selbstverständnis: Wer sich als der Natur zugehörig versteht, verzweckt diese nicht leichtfertig.
Ich denke auch, dass vor allem die Erfahrung ein wichtiges Element ist. Und das wäre dann aus meiner Sicht auch wesentlich für das Entwickeln eines "Teil-der-Natur-Glaubens": Mit welchen Ritualen wird dieses Zugehörigkeitsgefühl genährt und gepflegt? Naturerfahrungen dürften hier wohl eine zentrale Rolle spielen.